Speichere Touren und füge sie zu deinem Profil hinzu um sie später wieder aufrufen zu können.
Registriere Dich kostenlos um diese Funktion zu nutzen.
Willst du deine Tour wirklich löschen?
Wenn es eine von Dir erstellte Tour ist, ist sie für andere Nutzer auch gelöscht.
Plane Deine Tour in voller Bildschirmgröße für eine bessere Übersicht
Abonniere promobil Pur und surfe mit reduzierter Werbung und ohne Werbetracking für nur 2,99€ im Monat - monatlich kündbar.
Bitte speichere vorher Deinen Tourfortschritt, damit dieser nicht verloren geht.
Gerade vorgestellt und schon stellt sich der Integrierte auf Mercedes Sprinter dem promobil Supercheck. Die Bedingungen sind gut: Der Grundpreis stimmt und das teilintegrierte Schwestermodell ist ein Erfolg.
Als Teilintegrierter ist der Neo seit knapp drei Jahren fester Bestandteil der Frankia-Modellpalette. Während dieser Zeit mauserte er sich zum Erfolgsmodell des oberfränkischen Herstellers Frankia.
Die erst kürzlich vorgestellte Erweiterung der Baureihe um integrierte Modelle ist darum nicht nur logisch, sondern hat ebenso das Zeug dazu, gut anzukommen. Auch weil sich auf dem Markt nicht viele Integrierte auf Basis des komfortablen Sprinter tummeln, die gleichzeitig versprechen mit der 3,5-Tonnen-Zulassung auszukommen. Ob das beim Neo MI 7 GDK auch jenseits der Theorie funktioniert, wird sich im Laufe des Superchecks zeigen.
Nicht nur promobil-LeserInnen dürfte inzwischen aufgefallen sein, dass die Preissteigerungen zur neuen Saison besonders hoch ausfallen. So knackt auch Frankia mit dem neuen Neo MI 7 zwar die 100.000-Euro-Marke, sieht man sich jedoch bei der Konkurrenz nach Vergleichbarem um, ist das durchaus noch ein attraktiver Grundpreis.
Darin nicht inbegriffen ist allerdings das Hubbett im Fahrzeugbug, mit dem der Testwagen ausgestattet ist, genauso wenig wie die Fahrertür. Wie sich der knapp über sieben Meter lange Neo MI 7 GDK insgesamt schlägt – promobil wollte es herausfinden und stellte eines der ersten Exemplare auf den Prüfstand.
Schlicht, modern, unaufdringlich, so lässt sich das Interieur des Neo am besten beschreiben. Ruhe bringen zudem die weißen, grifflosen Möbelfronten in den schnörkellosen Innenraum. In Kombination mit den holzdekorierten Korpussen und den grau marmorierten Oberflächen wirkt es aber keineswegs langweilig. Einen Hauch Verspieltheit verleihen dem Design die Organza-Gardinen sowie die grau gepunkteten Bezüge der Sitzbankpolster, die Teil der Frankia-Wohnwelt "Venedig" sind.
Obwohl der Neo MI 7 GDK nur sechs Zentimeter länger ist als sein teilintegriertes Pendant MT 7 GDK, wirkt die Sitzgruppe wesentlich großzügiger. Zu verdanken ist das der integrierten Fahrzeugfront, durch deren große Fenster viel Tageslicht dringt. Noch luftiger, fast schon etwas kahl wird es ohne das optionale Hubbett, weil stattdessen keine Schränke eingebaut werden. Das Hubbett lässt sich ganz leicht, mit nur einer Hand absenken. Der Liegekomfort auf dem Querbett ist eher mäßig. Das Abstandsgewebe unter der eher weichen, zehn Zentimeter dicken Matratze erhöht ihn nicht, sorgt aber immerhin für Unterlüftung.
Deutlich bequemer liegt es sich in den Festbetten im Heck. Zwar verzichtet Frankia auch hier auf eine Unterfederung per Lattenrost oder Tellerfedern, die etwas dickeren und festeren Kaltschaummatratzen können dies aber wettmachen. Beide Einzelbetten kommen auf eine passable Liegelänge von 1,97 Meter. Den Einstieg erleichtern zwei Treppenstufen – oder eine Leiter, wenn das Matratzenmittelstück eingesetzt wird, das die beiden Einzelbetten zu einer 2,10 Meter breiten Liegewiese verbindet (Erweiterungsset 470 Euro). Kündigt sich ein weiterer Übernachtungsgast an, kann die Sitzgruppe zum Notbett umgebaut werden, sofern diese Option geordert wurde.
Weder in der Sitzgruppe noch im Schlafbereich kommt das Gefühl auf, wegen der überschaubaren Fahrzeuglänge Kompromisse eingehen zu müssen. Gleiches gilt auch für das Badezimmer, das dazwischen steht. Um den Raum bestmöglich auszunutzen, hat sich Frankia ein cleveres System von Auszügen ausgedacht, das sich bereits in den teilintegrierten Neo-Modellen sowie den Campingbussen der Tochtermarke Yucon bewährt hat. Ähnlich wie bei einer Schublade lassen sich Waschbecken und Banktoilette ein- und ausfahren – und mit einem festen Druck auf die Front arretieren.
Wegen des Einbaus in Fahrtrichtung kann zumindest die Banktoilette zusätzlich mit einem Fangband gesichert werden, um bei einer Vollbremsung zu verhindern, dass sie eventuell ruckartig ausfährt und Schäden anrichtet. Vorteil dieser Konstruktion ist auf jeden Fall eine üppige Duschmöglichkeit mit viel Bewegungsfreiheit, bei akzeptabler Stehhöhe von 1,92 Metern – wie im gesamten Fahrzeug. Zwei Falttüren aus Acrylglas schützen Spiegel, Waschtisch und Toilette sowie die Badtür vor Spritzwasser. Eine Ablage für Shampoo und Seife fehlt allerdings. Platz für die Zahnbürste und alle anderen Badutensilien bietet der große Spiegelschrank und eine Schublade, die im Waschtisch integriert ist.
Die Küchenzeile ist direkt gegenüber eingebaut. Gekocht wird auf einem Zweiflammkocher, dessen Brenner auf einer Glasplatte montiert sind. Die elektrische Zündung betätigt man bequem mithilfe der Drehregler. Sauber geputzt sieht der Kocher zwar schick aus, raubt aber Arbeits- und Abstellfläche, da es keine Abdeckung gibt. An den Rändern der aufgesetzten Glasplatte sammelt sich zudem schnell Schmutz. Der dringt auch in die Fugen zwischen Wandverkleidung und Küchenarbeitsplatte, da hier keine Abdichtung vorhanden ist. Frankia verweist dabei auf die besondere Arbeitsplattenkonstruktion, die dies nicht nötig machen würde.
Die Spüle ist ausreichend groß, und der größere Teil der Abdeckung lässt sich – an der Front eingesteckt – auch als überraschend stabile Arbeitsplattenerweiterung nutzen. Der Kompressorkühlschrank fasst 84 Liter. Gegen Aufpreis gibt es ein 138-Liter-Modell, dessen Höhe dann allerdings das angenehm offene Raumgefühl ein Stückweit beeinträchtigt. Für eine Vierer-Besatzung ist das zusätzliche Volumen aber sicher nützlich.
Für ungekühlte Lebensmittel steht genug Platz in sechs Schubladen im Küchenblock und drei Hängeschränken darüber zur Verfügung. Etwas abseits, unterhalb des linken Betts, gibt es zudem einen schmalen Auszug, dessen Größe sich gut für die Aufbewahrung von Flaschen eignet. Ein Abfalleimer ist jedoch nirgends zu finden.
Auch eine Abtrennung zwischen Wohn- und Schlafbereich in Form von Tür oder Vorhang sucht man vergeblich. Erfreulich bleibt insgesamt, wie gut es auf 7,05 Meter Länge gelingt, einen so großzügig anmutenden Innenraum zu schaffen. Beengt fühlt man sich weder im Wohn- noch Schlafraum und auch nicht im Bad.
Groß ist die Heckgarage des Neo MI 7 GDK. Geradezu riesig jedoch die Heckklappe, durch die sich der Stauraum sehr komfortabel be- und entladen lässt. Der Zugang misst 1,10 Meter in der Höhe und 1,46 in der Breite und ist eine Besonderheit, die auch in anderen Frankia-Baureihen zu finden ist. Allerdings kostet der Ladekomfort 2.990 Euro extra. Das ist der Preis für das sogenannte Easy-Load-Paket. Serienmäßig bleibt es bei der einen Garagentür auf der rechten Fahrzeugseite. Um Fahrräder zu sichern, stehen zwei Verzurrschienen mit je zwei verschiebbaren Ösen zur Verfügung, und der mit einem Kunststoff-Riffelbelag ausgelegte Boden nimmt es mit fast jeder Strapaze auf.
Der durchgehende Doppelboden ermöglicht weitere Außenstaufächer auf der Beifahrerseite, je eines hinter und vor der Aufbautür. Letzteres wird ebenfalls extra berechnet, gehört also nicht zur Serienausstattung. Wer an derselben Position auf der Fahrerseite einen weiteren Stauraum möchte, muss allerdings auf die Fahrertür verzichten. Sehr praktisch ist auch der Zugang zum Sitzbanktruhen-Staufach über eine Außenklappe auf der linken Seite.
Was den Stauraum angeht, gibt es wenig Kritik am Testwagen. Denn auch im Ausbau ist reichlich Platz für das Gepäck. Kleidung kommt entweder in den zahlreichen Hängeschränken unter oder im großen Kleiderschrank unter dem linken Bett. Der ist besonders gut zugänglich, wenn das Easy-Load-Paket an Bord ist, denn das beinhaltet einen Klappmechanismus der Liegefläche, der den Zugriff von oben erlaubt.
Doch was bringt all der Stauraum, wenn die Waagenanzeige wie beim Testfahrzeug zur Mäßigung mahnt? Rad- und Hinterachszuladungen fallen zwar üppig aus, doch an der Vorderachse wird es schon etwas eng, und die Gesamtzuladung reicht nicht mal für zwei Personen. Allerdings hat der Test-Neo 220 Kilo schwere Extras an Bord, darunter das Hubbett (44 kg) und das Easy-Load-Paket (42 kg). Für Paare kann es mit etwas Zurückhaltung als 3,5-Tonner eventuell reichen, ansonsten ist das 4,5-Tonnen-Chassis angeraten.
Die Außenhaut des integrierten Neo besteht aus Aluminium.Nur das Dach ist aus Hagelschutzgründen mit GfK beplankt. Aluminium kommt auch innen zum Einsatz. Wände und Himmel sind zudem mit hochwertigem Akustikstoff ausgekleidet. Bei der Isolierung setzt Frankia auf wasserabweisenden XPS-Schaum. Der solide Aufbau verhindert im Winter den Verlust von Wärme, die die Truma Combi 6 E in den Innenraum bläst. Obwohl die Heizung mit kombinierter Gas-Strom-Versorgung den Gasverbrauch in Grenzen halten kann, steht dennoch vorsorglich ein Gaskasten für zwei Elf-Kilo-Flaschen zur Verfügung. Aufgestellt sind sie auf einem komfortablen Flaschenauszug. Die Anlage ist außerdem mit einer automatischen Umschaltanlage samt Crashsensor, Eis-Ex und Gasfilter ausgestattet.
Auch die Stromversorgung im Testfahrzeug kann sich sehen lassen. LiFePo4-Batterie, 120-Watt-Solaranlage, Wechselrichter und Ladebooster lassen kaum Wünsche offen und ermöglichen es, einige Tage autark zu stehen. Für die Landstrom-Einspeisung ist sogar eine praktische Kabeltrommel mit Selbsteinzug und CEE-Stecker fest eingebaut. Einen detaillierten Überblick über die Kapazitäten und Restlaufzeiten der Batterien und die aktuellen Stromflüsse auch von der Solaranlage gibt ein Batterie-Computer über der Aufbautür. Über das allgemeine Bedienpanel daneben lassen sich Licht und Druckpumpe an- und ausschalten. Zudem gibt es Auskunft über die Wasserfüllstände. Sowohl der Frisch- (125 L) als auch der Abwassertank (100 L) sind frostgeschützt im Doppelboden untergebracht.
Intelligent und benutzerfreundlich gelöst hat Frankia die Ver- und Entsorgung. Über eine Außenklappe auf der Fahrerseite erreicht man den Hebel des Ablassventils. Das Grauwasser fließt über einen langen Rohrschlauch in die Senke. Im gleichen Fach findet sich ein etwa 30 Zentimeter langes Schlauchstück mit Gardena-Kupplung, das als Endstück beim Befüllen des Frischwassertanks dienen kann. Es sollte besser nicht zusammen mit dem Abwasserschlauch aufbewahrt werden.
Nicht nur das Hubbett, sondern auch die beiden Gurtplätze auf der Rückbank müssen beim Neo MI 7 für Reisen zu viert –ungewöhnlicherweise – extra geordert werden. Ebenfalls optional und Teil des 9.790 Euro teuren Chassis-Pakets ist das Neun-Gang-Automatikgetriebe sowie der einwandfrei arbeitende Abstandsregeltempomat. Annehmlichkeiten wie diese machen das Reisen im Neo allerdings gerade zum Vergnügen.
Da es sich beim Testfahrzeug um eines der ersten gebauten Exemplare der Neo-Integrierten-Baureihe handelt, steckt noch der bisherige 177-PS-Motor unter der Haube. In der Neo-Serienfertigung kommen dann die aktuellen Sprinter-Motoren mit 150 PS oder gegen Aufpreis mit 170 PS Leistung zum Einsatz. Letzterer sollte mit ähnlich guter Fahrleistung punkten, dabei aber etwas sparsamer und ruhiger laufen.
Für ein Vorserienfahrzeug ungewöhnlich wenig Geräusche macht der Möbelbau während der Fahrt. Lob verdient zudem die gute Übersichtlichkeit. Durch die elektrisch verstellbaren Außenspiegel behält man den rückwärtigen Verkehr stets gut im Blick. Die direkte Sicht insbesondere vor den Bug ist dagegen nur mittelmäßig. Im Rückwärtsgang fährt man im Testfahrzeug allerdings blind. Dem sonst top ausgestatteten Neo MI 7 GDK fehlt die empfehlenswerte Rückfahrkamera. Sie ist für einen Aufpreis von 1.290 Euro mit an Bord.
Unterhalb der 100.000-Euro-Grenze bleibt der Neo MI 7 nicht – das schafft aber auch kaum ein anderer Integrierter auf Sprinter-Basis. Relativ mager fällt beim Neo MI allerdings die Serienausstattung aus – es gilt also die lange Optionsliste zu wälzen. Die Extras sind dabei häufig praktisch und ein echter Mehrwert. Da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Gesamtpreis letzten Endes deutlich höher ausfällt als gedacht. Dass viele Ausstattungsposten zudem recht teuer sind, hilft auch nicht gerade. Den stärkeren Motor ebenso wie das Automatikgetriebe gibt es nur im teuren Paket.
Grundpreis: 105.900 Euro (Mercedes Sprinter, Motor 110 kW/150 PS) TÜV und Zulassungsbescheinigung II 1.000 Euro
angelehnt an DIN EN 12464-1
1. Bei maximal 183 und 143 Lux im Schnitt bleibt es in der Sitzgruppe eher düster.
2. Heller ist es in der Küche: Sie schafft es auf 313 Lux im Schnitt und eine Spitze von 400 Lux.
3. Mit 307 Lux im Schnitt und sogar 607 Lux Spitzenwert ist das Badezimmer vorbildlich ausgeleuchtet.
4. 121 Lux unter den Lesespots und 62 Lux im Durchschnitt sind sogar für den Schlafbereich einfach zu schummrig.
Simpel, aber so praktisch: eine fest eingebaute Kabeltrommel mit Selbsteinzug für den Landstrom. Ob die warme Luft der Gasheizung auch ins Fahrerhaus strömt, lässt sich separat regeln. Dank praktischem Gasflaschenauszug gelingt der Tausch der Flaschen wesentlich einfacher.
Auf einen Lattenrost verzichtet Frankia, bequem liegt es sich auf 12 Zentimeter Kaltschaum dennoch.
Die Hakenschnäpper der Hängeschränke sind aus Kunststoff. Stabiler und langlebiger wäre Metall. Die Bordbatterie befindet sich in der Garage hinter einer Abdeckung, die nur mit Werkzeug zu öffnen ist.
... zu den nicht abgedichtetenMöbelkanten in der Küche: Die Oberfläche unserer Küchenplatten bildet eine wasserbeständige HPL-Compactplatte. Dadurch kann die Dichtebene optisch unsichtbar seitlich an die Plattenkante gelegt werden. So ist eine Arbeitsplatte ohne separat erforderliche Dichtleiste möglich.
... zur fehlenden Ablagemöglichkeit in der Dusche: Bei Auslieferung liegt dem Fahrzeug ein Eckduschkorb bei, der vom Handelspartner an gewünschter Stelle montiert wird.
... zur Einbaurichtung der Toilette und des Waschbeckens: Die Verriegelung erfüllte ihre Aufgabe bei Vollbrems- und Schlechtwege-Tests. Zudem befindet sich die Toilette in einem zum Fahrgastraum abgegrenzten Bereich.
... zur Zuladungsreserve für vier Personen: Eine Nutzung mit vier Personen ist über den Konfigurator darstellbar. Letztendlich beeinflusst der Käufer mit seiner Konfiguration die Zuladung und die Entscheidung für eine Auflastung.
für 4.000 Euro weniger auch auf Fiat Ducato erhältlich Hubbett serienmäßig
kürzeres der beiden Betten nur 1,90 Meter lang
2. Hymer B-Klasse Modern Comfort I 580
180-Liter-Frischwassertank 150-Liter-Abwassertank Hubbett serienmäßig viel Doppelbodenstauraum
günstiger Grundpreis gute Bettenmaße, Hubbett serienmäßig
schmale Hängeschränke nur auf Fiat Ducato erhältlich
Zu loben gibt es vieles im Frankia Neo MI. Neben dem großzügigen Raumgefühl im Integrierten – auf gerade mal sieben Meter Länge – punktet der Frankia mit tollen Staumöglichkeiten, mehreren Außenstaufächern und der Garage samt patenter Heckklappe. Auch viele technische Details, die praktische Kabelrolle für den Landstromanschluss, der Gasflaschenauszug und die Lithiumbatterie gefallen. Nicht wenige dieser Finessen, die in die positive Bewertung auch einfließen, kosten allerdings extra und drücken außerdem auf die Waage. So kommt der Testwagen auf einen Preis von 136.000 Euro, aber lediglich 215 Kilogramm Zuladung.
Den Fragebogen zum Knaus Sky können Sie ganz einfach online ausfüllen.
Vier Grundrisse des Eura Mobil Profila T gibt es jetzt auf Sprinter-Basis....
© 2022 promobil ist ein Teil der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG
Weitere Angebote der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG & Motor Presse Hamburg GmbH & Co. KG und deren Mehrheitsbeteiligungen